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Chilenischer Reitstil

Im Gegensatz zur klassisch-englischen Reitweise wird in Chile mit Impulsen gearbeitet. Die Beine der Reiter sind dabei locker in den Steigbügeln und das Treiben ist nur ein einmaliges Anlegen des Beins an den Pferdekörper.

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Die Zügel werden locker in einer Hand gehalten, wobei ein leichter Kontakt zum Pferdemaul gehalten wird ohne das Pferd im Maul zu stören. Zum Festhalten werden Zügel nicht genutzt. Ein Griff in die Mähne oder an den Sattel reicht bei Bedarf aus.

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Mit den Zügeln wird die Richtung durch das sogenannte Neckreining vorgegeben oder auch durchpariert.

 

Letztendlich ist der chilenische Reitstil der Westernreitweise sehr ähnlich. Es ist sehr einfach zu lernen und jeder Ritt fängt mit einer kurzen Einweisung an, bei der die wichtigsten Dinge in aller Ruhe erklärt werden und auch ausgetestet werden können. Unsere Guides können sich dabei außerdem einen Überblick über die Reitkenntnisse und Fähigkeiten verschaffen.  Für alle Interessierten, die das Reiten wirklich erlernen wollen, bieten wir auch Reitstunden an.

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